Ein Roadtrip durch den „wilden“ Westen der USA war ein Wunsch, welcher schon länger auf unserer Löffelliste stand und ein Erlebnis, dass wir auch jedem uneingeschränkt weiterempfehlen wollen!
Nirgendwo lassen sich so viele unterschiedliche und auch einzigartige Landschaften besuchen, wie im Westen der USA. Nirgendwo fühlt sich die Freiheit mit dem Auto intensiver an, als auf den nicht mehr enden wollenden Highways & Scenic Byways Amerikas.
Auf unserer Route lagen aufregende Städte wie San Francisco oder Las Vegas, atemberaubende Schluchten wie der Grand Canyon und ein Naturerlebnis der ganz besonderen Art im Yellowstone National Park.
Insgesamt brachten wir in 39 Tagen 5.199 Meilen bzw. 8.367 Kilometer hinter uns!
Ein Glück das die Spritpreise in den USA derzeit im Keller sind und wir im Durchschnitt nur etwas um die USD 2.90,- je Gallone (3,8 Liter) bezahlten.
Also ein mehr als Willkommenes Gegengewicht zum aktuell schlechten EUR/USD Kurs!
Unterwegs trafen wir unentwegt auf Reisende aus Deutschland – ganz im Gegensatz zu unserem Roadtrip durch die Südstaaten vor ein paar Jahren – und ich erhielt auch schon die eine oder andere Nachfrage zum Thema Route oder wo bei den National Parks eine budgetfreundliche Unterkunft am besten gefunden werden kann etc..
Da ich mit den Reiseberichten aktuell etwas hinterherhinke, gibt es hier nun eine kleine Zusammenfassung unserer Stationen mit ein paar Infos & erste Impressionen.
… und ein genereller Ratschlag gleich vorweg. Zeit mitnehmen!
Lieber weniger je Tour vornehmen, als unter Zeitdruck vieles einfach nur abzuhaken. Die Entfernungen sind nicht zu unterschätzen, ganz besonders, wenn Du wie wir die großen Interstates eher meidest und kleinere Highways bzw. Scenic Byways unterwegs vorziehst.
Auch beim Thema Wetter entsteht so ein großer Vorteil.
Von 2-3 Tagen die wir je Ort meistens blieben, war mindestens einer total verregnet. Sogar einen Schneesturm mit entsprechendem Kälteeinbruch hatten wir im Yosemite Park zu dieser Zeit, weswegen wir unsere Route auch kurzfristig umplanen mussten (Tioga Pass wurde leider gesperrt).
Reisezeit: 29. April – 14. Juni
Einreise in die USA von Mexiko nach San Diego
Unsere Reise durch den Westen der USA begann mit der Einreise von Tijuana, Mexiko in die USA. Erstes Stopp war somit San Diego, eine echt nette & sehenswerte Hafenstadt mit unglaublich vielen Freizeit Angeboten.
Für Backpacker können wir das Hostel on 3rd im Gaslamp District empfehlen. Eher negativ ist uns das 500 West Hotel in Erinnerung geblieben. Dort stimmte sozusagen nur der günstige Preis.
Mietwagen ab Los Angeles
Von San Diego nach Los Angeles ging es mit dem Greyhound Bus. Gut & günstig aber vom Feeling her irgendwie alles recht unangenehm. Entsprechend froh waren wir als wir unseren Mietwagen – einen schicken Jeep Patriot – am Flughafen von Los Angeles in Empfang nehmen konnten.
Tipp zur Übernahme: Den Wagen unbedingt selbst wieder aufgetankt abgeben und nicht das angebotene Tank-Package zu „günstigeren“ Preisen annehmen. Es sei denn, Du schaffst es den Wagen mit einem wirklich komplett leer gefahrenem Tank zurück zu bringen, denn bezahlt wird so oder so immer für einen kompletten Tank im Voraus!
1. Tag – Highway 1 nach San Luis Obispo
Wir liessen uns in L.A. nicht viel Zeit mit dem Wagen & nach einem kurzen Abstecher zum wuseligen Venice Beach ging es direkt auf den berühmten Highway 1 Richtung San Francisco.
Entlang des Highway 1 gibt es einfach so viel zu sehen, dass mindestens eine Übernachtung auf halber Strecke mit eingeplant werden sollte. Das kleine Städtchen San Luis Obispo ist mit einigen recht günstigen Motels ideal und war auch unsere Wahl für eine Pause.
Da wir unterwegs ständig für Fotos und auch einfach Aussicht genießen stoppten – wir wurden eine Zeit lang sogar von Walen begleitet – verlängerte sich unsere Fahrtzeit regelmäßig und wir kamen in San Louis Obispo erst gegen Abend an.
2. Tag – Highway 1 nach San Francisco
Eines unserer Highlights entlang des Highway 1 war definitiv die Kolonie von See-Elefanten und See-Hunden. Hunderte von diesen schwabbeligen Tieren faulenzten dort am Strand von Piedras Blancas und posierten brav für ein paar Fotos!
3. bis 6. Tag – San Francisco
In San Francisco verliebten wir uns schon in den ersten Minuten nach Ankunft. Schon alleine wegen seiner Straßenführung absolut sehenswert & wir wären am liebsten gleich dort geblieben.
Unbedingt auch einen Ausflug in die nahgelegen Muir Woods mit seinen riesigen Bäumen einplanen!
6. bis 9. Tag – Yosemite National Park
Nach den Muir Woods bei San Francisco unser erster wirklich großer Nationalpark auf dieser Route. Der Yosemite Nationalpark ist Natur pur und ganz egal ob Sonnenschein oder Regen absolut beeindruckend!
Da Unterkünfte innerhalb des Parks recht teuer sind, vom Zeltplatz mal abgesehen, buchten wir uns in der Ortschaft Midpines eine sogenannte Zelt Kabine.
Der Ort liegt zwar etwas außerhalb doch die Fahrt von Midpines bis nach Yosemite Valley ist schon ein Highlight für sich!
9. bis 13. Tag – Las Vegas
What happens in Vegas, stays in Vegas! Es war bereits unser zweiter Besuch in dieser verrückten Stadt und wir freuen uns schon auf einen 3. Ausflug dorthin.
Neben dem zocken in Casinos – wir sitzen meistens vor 1 Cent Slot Machines wie Village People oder Monopoly & sippen auf den Jackpot wartend an den gratis Cocktails – ist auch ein Besuch bei einem der zahlreichen Casino Buffets absolute Pflicht!
Besonders empfehlen lassen sich hier die Casinos Wynn & Planet Hollywood, bei denen nicht nur die Buffets erste Sahne sind, sondern auch der Cocktail Service schnell ist.
Nicht vergessen. 1-2 Dollar Trinkgeld lässt den nächsten Drink umso schneller kommen!
Generelle Regel für Las Vegas: Wer etwas flexibel ist, sollte niemals den vollen Preis zahlen! Es gibt für so ziemlich alles – auch die Buffets – online Deals welche bis zu 50% sparen.
Rodeway Inn, das günstigste Motel am Strip (mittlerweile abgerissen). Interessanter Bau mit guten Preisen und toller Ausgangslage um Downtown Las Vegas zu erkunden, hat das Stratosphere Tower Hotel. Direkt auf dem Strip, entsprechend teurer aber beste Lage, bietet das Bally’s Hotel Casino. Auch das Gold Coast Hotel können wir empfehlen. Abseits des Strip dafür kostenloses parken, etwas lokalere Stimmung und Shuttle zum Strip.
13. Tag – Route 66 nach Flagstaff
Die Strecke von Las Vegas nach Flagstaff, unserem Ausgangsort für den South Rim des Grand Canyons, ist gleich von mehreren Sehenswürdigkeiten gesäumt.
Besonders die Strecke zwischen Kingman und Seligman entlang der historischen Route 66, auf der einiges an kitschig schönen Relikten vergangener Zeiten zu sehen ist, war super nett!
14. & 15. Tag – Grand Canyon National Park
Flagstaff ist ein guter Ausgangsort für den Grand Canyon, denn Motels sind günstig und schon die Fahrt zum Eingang des South Rims ist ein Spaß für sich.
Entlang des South Rim gibt es nicht nur einen atemberaubenden Aussichtspunkt nach dem anderen, sondern auch einige leichte Trails.
Unbedingt zu empfehlen ist ein wenig runter in den Canyon zu wandern, was ganz neue Perspektiven öffnet und ein intensiveres Gefühl für die unglaubliche Größe gibt! Beeindruckt hat uns vor allem der Aussichtspunkt Ooh Aah Point, entlang des South Kaibab Trail. Der Rückweg in der Hitze und mit erheblicher Steigung, sollte nicht unterschätzt werden.
16. Tag – Flagstaff nach Kanab
Bei unserer Fahrt hoch nach Kanab, nahmen wir einen ordentlichen Umweg in Kauf um auch dem Monument Valley noch einen Besuch abzustatten.
Es hat sich mehr als gelohnt diese einmalige Landschaft einmal selbst sehen zu können! Wobei wir uns die Gebühren für die Fahrt zum Besucherzentrum sparten und daher nicht mal den typischen Postkartenblick erhaschen konnten. Nächstes mal!
… und dank Tempomat lässt sich die Strecke auch fast im Schlaf fahren. Es geht eigentlich stets geradeaus und störender Verkehr ist so gut wie nicht vorhanden.
17. bis 19. Tag – Zion National Park
Die kleine Stadt Kanab – in der so einige Western Filme gedreht wurden – ist die perfekte & preiswerte Basis für einen Besuch des Zion Nationalparks.
Für Zion hatten wir urspr. 1 Tag eingeplant und es wurden dann doch 3 daraus!
Es gibt so viele Trails zu absolvieren und so viel zu sehen, dass wir für The Wave und Antelope Canyon – die beiden anderen Highlights dieser Gegend – gar nicht mehr so richtig Zeit fanden.
Aikens Lodge Motel – sehr nettes, einfaches Motel im Zentrum. Das Four Seasons Inn dagegen, ist keine Empfehlung wert. Wir wechselten nach einer Nacht und das heisst schon was.
20. & 21. Tag – Bryce Canyon
Nächster Stopp war das Städtchen Panguitch, unsere Basis für 2 Tage im Bryce Canyon. Ein Ort, welcher echt nicht von dieser Welt zu sein scheint!
Unbedingt die Trails ins Tal gehen und diese schräge Landschaft von allen Blickwinkeln genießen.
22. & 23. Tag – Arches Nationalpark
Riesig große, natürlich entstandene Felsbögen welche sich über mehrere Trails erkunden lassen. Bei praller Sonne war dies definitiv der anstrengendste Park auf unserer Route.
Die fantastischen Aussichten auf die Canyons, komische Felsformationen und stets schneebedeckte Bergen im Hintergrund war aber jeden Tropfen Schweiß wert!
24. bis 26. Tag – Salt Lake City
Salt Lake City, die Hauptstadt vom Bundesstaat Utah und Hauptquartier der Mormonen.
Wer nicht gerade Richtung Yellowstone unterwegs ist und eine Pause auf halben Weg einlegen möchte, der muss die Stadt auch nicht unbedingt auf seine ToDo setzen. Downtown wird Abends echt gruselig und zu sehen, gibt es eigentlich auch nicht wirklich etwas.
Wer sich aber von einem Elder zum Glauben der Mormonen bekehren lassen möchte, der ist im Temple Square von Salt Lake City dagegen genau richtig!
26. Tag – Salt Lake City nach Jackson Hole
Für die Strecke lässt sich fast ein ganzer Tag einplanen, denn es gibt so einige Scenic Byways, wie der Highway 36 ab Preston Richtung Bear Lake, abzuklappern.
Jackson Hole selbst ist eine schicke 100% auf Touristen eingetrimmte Stadt und Tor zum Grand Teton National Park mit seinen schneebedeckten Riesen.
27. bis 31. Tag – Yellowstone National Park
Der Yellowstone National Park ist mit seiner vielfältigen Tierwelt und hunderten Geysiren absolut einzigartig in der Welt und unser absolutes Highlight auf diesem Roadtrip!
Im Park selbst zu übernachten ist kaum bezahlbar, das am Eingang gelegene Städtchen West Yellowstone wird dagegen schon etwas preiswerter und noch bezahlbarer wird es rund um den Hebgen Lake, wo wir uns eine Cabin direkt am See für mehrere Tage mieteten.
Traumhaft schön & die halbe Stunde Fahrt zum Park nahmen wir gerne in Kauf!
Zu den tierischen Highlights gehörten hier neben Schwarz,- & Braunbären definitiv die wilden Bisons, welche die Vorteile gerader Straßen ebenfalls sehr zu schätzen zu wissen!
Bei Kurven also immer schön aufpassen, denn entweder tauchen Bisons vor einem wie aus dem Nichts auf, ein Moose überquert die Fahrbahn oder auch eine chinesische Familie steht plötzlich mitten auf der Straße, um das perfekte Foto zu erhaschen.
Der Yellowstone National Park wird uns auf jeden Fall wieder sehen, vielleicht dann auch im Winter!
31. Tag – West Yellowstone nach Bellevue
Die Strecke von Yellowstone Richtung Bellevue, unserem Zwischenstopp vor dem Boise National Forest, führt für eine gefühlte Ewigkeit schnurstracks durch flaches und weites Land.
Unbedingt den Highway 33 fahren, denn so geht es teilweise durch das ehemalige Testgelände von Atomic City, Geburtsstädte der Atomkraftwerke!
1 Stunde vor Bellevue ändert sich ein Teil der Landschaft in ein dunkles Schwarz.
Überbleibsel eines gigantischen Vulkanausbruches und einen mehrstündigen Stopp im Craters of the Moon National Park können wir echt empfehlen.
32. Tag – Bellevue nach Cascade
Der Boise National Forest erinnerte uns ein wenig an die Schweiz und die Fahrt über den Highway 75 & 21 gehört besonders bei Motorrad-Fahrern zu einer der beliebtesten Scenic Byways der USA.
Die super kurvige Streckenführung durch die Berge und entlang eines Flusses hat auch echt super Spaß gemacht zu fahren und wem dies zu stressig ist, kann sich unterwegs an einer heißen Quelle eine Runde entspannen!
33. bis 36. Tag – Walla Walla
Mit einem Zwischenstopp im Städtchen Lewiston und vorbei an unzähligen und nicht enden wollenden Kornfeldern, kamen wir im größten Weingebiet Washingtons an.
Walla Walla selbst ist recht überschaubar, lässt sich zudem gemütlich zu Fuß erkunden. In Downtown hatten wir zudem die Qual der Wahl, wo und welchen Wein wir verkosten wollen.
36. bis 38. Tag – Leavenworth
Nur durch Zufall ist diese Städtchen mit auf unserer Route nach Seattle gelandet. Leavenworth trägt den Beinamen Germantown, denn die komplette Stadt ist eine Art Bayrischer Themepark.
Von zünftiger Musik bis hin zu herzhafter Schweinshaxe mit Sauerkraut begleitet von ordentlich deutschem Weiss-Bier ist dort echt alles zu finden.
Total verrückt & für uns ein echter Gaumenschmaus!
38. bis 39. Tag – Seattle
Seattle, Heimat von Starbucks, Abgabeort unseres Mietwagens und Startpunkt unserer Alaska Reise.
Jeder Ami mahnte uns unterwegs, es sei immer schlechtes Wetter in Seattle, doch wir hatten Glück, Sonne satt und nicht ein Regentropfen fiel.
Nach der langen Zeit in dann doch eher beschaulichen Ecken, mussten wir uns an den Trubel einer Grossstadt allerdings erst wieder gewöhnen. Autofahren machte dort zwar nur begrenzt Spaß, doch Seattle hinterliess einen super positiven Eindruck bei uns.
Unterkünfte innerhalb von Seattle sind allerdings sehr teuer und haben auch eher bescheidene Reviews online. Wir entschieden uns daher für ein Motel im Nachbarort Bellevue am Lake Washington und es war sehr interessant, dort einfach mal durch die super schicke Wohngegend zu cruisen.
Fazit unseres Roadtrips
So ein Roadtrip ist echt was feines und wir hatten unglaublich viel Spaß unterwegs. Die langen Fahrtzeiten vergehen wie im Flug und aktuell können wir es auch kaum erwarten, wieder in den Wagen zu steigen um durch Kanada zu gondeln!
Obwohl mir die Menschen bzw. die Art wie miteinander umgegangen und gesprochen wird, in den USA meistens schon nach 2 Tagen irgendwie auf den Wecker geht, so wird uns das Land definitiv wieder sehen.
Es stehen noch so einige Scenic Byways und Staaten auf unser ToDo Liste!
Miss Classy
So ein cooler Roadtrip. Die Fotos sprechen für sich und ich bekomme gleich wieder Fernweh. Der Yellowstone Nationalpark steht auch noch auf meiner Bucket Liste und jetzt erst recht nachdem du ihn sogar als Highlight der Strecke genannt hast. :)
Liebste Grüße
Doris
Oliver
Danke Doris. Der Yellowstone N.P. steht bei uns auch erneut auf der Reise-ToDo. Viel Spaß bei der Reiseplanung. vg, Olli
Thomas
Hi!
Wir haben im September 2015 fast die gleiche Tour gemacht! Was für ein Zufall :D… Schau doch mal bei uns vorbei, falls es dich interessiert: http://www.einfachrausgehen.de/roadtrip-im-westen-der-usa/
LG Thomas
Oliver
Ja, die Strecke ist nicht gerade ein Geheimtipp bei uns Deutschen. ;-)
Zumo-Tim
Danke für die viele tollen Bilder! Ich arbeite mich grad durch eure Berichte ud bin begeistert! Da bekommt man wirklich Lust sowas auch mal zu machen :)
LG
Timmi
Malte
Hallo! Toller Artikel und wirklich beeindruckende Bilder! Eine Rundreise durch die USA habe ich schon länger vor, da ich jedoch dieses Jahr bereits im Urlaub in Schenna Südtirol war, habe ich mir fest vorgenommen, dieses Vorhaben nächstes Jahr in die Tat umzusetzen. Vielen Dank für diesen Artikel und die vielen nützlichen Tipps, werde mit Sicherheit den einen oder anderen beherzigen wenn es endlich soweit ist! Beste Grüße
Oliver
Freut mich Malte, wenn die Tipps bei der Planung helfen! In welche Region soll es denn gehen? Die Südstaaten kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen! ;-)
Christina
wooooow! echt ein cooler trip!
danke auch für die Übernachtungstipps, werd ich mir merken, für den nächsten trip.
Im Yosemite haben wir in Groveland übernachtet, dort gibt es auch ein paar günstigere Motels und es ist ein kleiner netter Ort mit guten Restaurants!
Wenn man günstig direkt im Park übernachten will, dem kann ich nur empfehlen ein Zelt einzupacken, die Campingplätze sind echt der toll und kosten ca 20-30 $. wenn wir zu faul waren, das Zelt aufzuschlagen haben wir einfach im Auto geschlafen. Ist natürlich auch nicht gerade die bequemste Lösung, aber bei manchen großen Parks war es sehr praktisch schon im Park zu sein. (die Campingausrüstung haben wir uns übrigens für 80 $ bei Walmart gekauft).
Aber wir ihr das auch öfter erwähnt habt, findet man meistens nur eine halbe stunde außerhalb recht nette Unterkünfte und hat es dafür gemütlich.
Weiterhin viel Spaß! Freue mich schon auf den nächsten Beitrag!
LG
Oliver
Ans Zelten oder auch einfach mal im Auto schlafen, hatten wir auch zuerst gedacht. Walmart ist ein guter Tip, die ganzen Coleman Outdoor Sachen reichen ja auch vollkommen aus. Vielleicht beim nächsten mal! ;-)