Nachdem wir den ersten Schnee auf unserem Roadtrip nach Slowenien und zurück Ende Oktober in den Bergen liegen sahen, stand für uns fest, den diesjährigen Winterurlaub ersetzen wir erneut durch einen Trip Richtung Sommer, Sonne und Meer.
Unsere Wahl fiel schlussendlich auf Südafrika, ein besonders seit der WM 2010 so hochgelobtes Land, welches nun schon länger auf unserer Reisewunschliste stand.
Die Frage war jetzt nur, wohin in Südafrika, denn an sehenswerten Orten mangelt es nun wahrlich nicht. Immerhin ist Südafrika locker drei mal so gross wie Deutschland!
Obwohl so kurzfristig – Abflug bereits 8 Tage nach Buchung – fanden wir einen noch relativ günstigen Flug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt via Addis Abeba nach Johannesburg.
So legten wir uns fest, mal wieder einen schönen Roadtrip zu starten. Mit dem Auto von Johannesburg bis nach Kapstadt, dort die Stadt und Umgebung intensiv erkunden und über die berühmte Garden Route wieder zurück bis hoch nach Port Elizabeth.
Ein Roadtrip, den wir mehr als nur gerne weiterempfehlen wollen!
Insgesamt legten wir 3.200 Kilometer mit dem Auto zurück und benötigten für die Strecke vom 3. bis zum 16. November.
Landschaftlich war dies eine fantastische Mischung an Eindrücken aus unendlich wirkender Karoo, wie die Halbwüste hier genannt wird, und schroffer Küstelandschaft entlang der berühmten Garden Route.
Wie jetzt? Kein Krüger Park? Keine Drakensberge?
Keine Sorge, diese Highlights wie auch noch andere aus der nördlichen Region Südafrikas heben wir uns für einen zweiten Besuch und außerhalb der dortigen Regenzeit auf, wenn nicht nur das Wetter zuverlässiger, sondern auch die Malaria-Gefahr so gut wie nicht mehr existent ist.
Auch die Garden Route werden wir uns auf dem Rückweg noch intensiver ansehen!
Den zweitel Teil Roadtrip von Kapstadt nach Port Elizabeth kannst Du hier nachlesen.
Jetzt erstmal viel Spaß mit der Zusammenfassung unserer Fahrt von Johannesburg nach Kapstadt.
Stippvisite in Johannesburg
Der Flug wie auch die Einreise nach Südafrika verliefen absolut problemlos und super schnell.
Einen Rück,- oder Weiterreisenachweis wollte von uns übrigens keiner sehen.
Im Flughafen noch schnell die ersten Südafrikanischen Rand am Automaten gezogen und den Schlüssel für unseren im Voraus gebuchten Mietwagen, hatten wir nach weiteren 10 Minuten ebenfalls bereits in der Hand.
Jetzt hätte die Sightseeing Tour ja eigentlich losgehen können, doch Johannesburg übt auf uns – wie auch auf die meisten anderen Touristen – relativ wenig Anziehung aus und so haben wir die Stadt dieses mal noch wortwörtlich links liegen gelassen.
Mehr als unser Hostel, gerade mal 5 Minuten vom Flughafen entfernt, haben wir nicht zusehen bekommen.
… dafür hatten wir dort ein wunderbares erstes typisch südafrikanisches Braai Dinner.
Das Gästehaus welches wir damals nutzten, existiert leider nicht mehr. Der Funky Dot Sleeping Spot Kempton Park wäre zu empfehlen. Generell sollte die erste Unterkunft für die An,- und Abreise vom O.R. Tambo Flughafen nur wenige Kilometer entfernt und in einem recht sicheren Stadtteil gelegen sein. Autofahren in Johannesburg ist dann doch etwas nervenaufreibender, als auf dem gesamten restlichen Südafrika Roadtrip.
Clarens als Basis für die Golden Gate Highlands
Am nächsten Morgen ging es also direkt weiter Richtung Süden, in das nette Örtchen Clarens, das uns als Basis für Ausflüge in den Golden Gate Highlands Nationalpark diente.
Hier tobten wir uns nicht nur auf den dortigen Wanderwegen aus, sondern kamen auch mit den ersten Wildtieren wie Zebras, Gnus und so einigen frechen Baboons in Kontakt.
Die meisten Nationalparks in Südafrika verlangen eine Eintrittsgebühr und wir kauften uns daher gleich eine sogenannte Wildcard, welche direkt für die meisten Parks und 1 Jahr quasi als Flatrate gültig ist und uns einige Rand im Laufe der Reise sparen wird.
Aspen Guest House (wunderbar ruhig gelegen mit super netten Besitzern. Alle Läden und das Ortszentrum sind zu Fuß bestens erreichbar)
Der Weg ist das Ziel – Weiterfahrt nach Oviston
Der nächste Abschnitt zog sich durch die Karoo entlang der „Schnellstrasse“ R26. Spätestens hier wurde uns bewusst, wie unglaublich gross & landschaftlich vielfältig Südafrika doch ist.
Für Stunden ging es eigentlich nur gerade aus, vorbei an gemütlich eingerichteten Farmer Shops, die frisch geerntete Kirschen oder selbst gebackene Pies verkauften und kleinen Örtchen, mit so tollen Namen wie Ficksburg oder Ladybrand.
Die Strecke ist teils ziemlich einsam und Tankstellen kommen nicht ganz so häufig vor. Ein Traum für jeden Roadtrip Liebhaber wie uns und Erinnerungen an so manche Tour durch den Westen der USA kamen hervor.
Unser Ziel war eine Unterkunft im Oviston Nature Reserve, direkt am Gariep Dam gelegen. Der dortige See ist allerdings nichts wirklich besonderes, er ist halt der größte Stausee Südafrikas – die Umgebung dafür umso mehr.
Auch hier begegneten uns unterwegs immer wieder wilde Tiere wie Zebras, diverse Springböcke, verschiedenste Vögel aller Größen und öfters auch mal Erdmännchen.
Auch wenn so gut wie kein Verkehr auf den Straßen dort herrscht, ist beim Autofahren Konzentration angesagt. Denn nicht nur machen es sich gerne mal irgendwelche Tiere mitten auf der Straße gemütlich, auch auf umherlaufende Menschen und ordentliche Schlaglöcher muss auf solchen Nebenstrassen ständig acht gegeben werden.
Wobei wir insgesamt ziemlich beeindruckt sind, in welch gutem Zustand die Straßen hier größtenteils alle sind!
Zu empfehlen ist dort die Waschbank River Lodge. Direkt am Fluss eglegen, tolle Anlage mit schicken Zimmern und super Bewertungen. Wir übernachteten in der Nähe davon, bei einer etwas kuriosen kleinen Farm mit allerlei Tieren die es mittlerweile auch gar nicht mehr gibt.
Kapholländische Bauten in Graaff Reinet
Das Städtchen Graaf Reinet landete auf unserer Route, da hier die größte Anzahl an gut erhaltenen Gebäuden im kapholländischen Stil zu finden ist.
Außerdem gibt es dort gleich zwei weitere Highlights zu entdecken.
Das Valley of Desolation und der Camdeboo Nationalpark, beides tolle Ausflugsziele und gleich neben der Stadt zu finden.
Die meisten Wege der Nationalparks sind gut mit einem normalen Mietwagen auch ohne Allrad zu befahren, je weniger Bodenfreiheit der Wagen allerdings hat, desto mehr muss auf herumliegende Steine und tiefe Schlaglöcher geachtet werden!
Wir bekamen im Economy Tarif von Hertz den Möchtegern SUV Renault Capture, der ordentlich Platz zum Boden hin hatte und daher wärmstens für längere Touren in Nationalparks zu empfehlen ist.
Die Obesa Lodge in bester Lage (ein farbenfrohes Paradies mit dem schönsten Garten überhaupt am Rande der Innenstadt)
Zwischenstopp im Mountain Zebra Nationalpark
Unsere nächste Station war das Städtchen Addo, welches direkt neben dem gleichnamigen Addo Elephant Nationalpark liegt.
Für einen Stopp beim Mountain Zebra Nationalpark mussten wir also einen kleinen Umweg in Kauf nehmen, doch wir hörten, dass die Löwen dort Nachwuchs bekamen und derzeit fröhlich im Park rumspazieren.
Der Park liegt deutlich höher in den Bergen und die Rundkurse die es dort abzufahren gibt, bieten neben tollen Tiersichtungen einen entsprechend sagenhaften Blick auf die Umgebung. Doch ist der Park auch so enorm gross, das man schon sehr viel Glück haben muss, um die Löwen dort zu Gesicht zu bekommen.
… und nein, wir hatten leider kein Glück mit den Löwen.
Als wir ankamen erkundigten wir uns auch gleich bei den Rangern wo wir denn die besten Chancen hätten, doch es gab schon seit 2 Tagen keine Sichtung mehr.
Die Fahrt lohnte sich aber trotzdem und der Mount Zebra Nationalpark ist aufgrund der bergigen Streckenführung – teilweise geht es auf knapp 2.000 Meter hoch – ein sehr interessantes Ausflugsziel!
Elefanten, Elefanten und noch mehr Elefanten
Worauf wir uns, besonders nach den ganzen Tiersichtungen der letzten Tage, mittlerweile richtig freuten, war der Addo Elephant Nationalpark.
Obwohl wir bereits von der Fahrt durch den Mountain Zebra Nationalpark und der mehr als 400km langen Strecke bis Addo etwas geschafft waren, liessen wir es uns nicht nehmen, noch vor dem Checkin eine erste Runde durch den Park zu fahren.
Eine im Nachhinein sehr gute Entscheidung, denn als wir am späten Nachmittag dort ankamen, hatten wir bereits kurz hinter dem Eingang und nach vielleicht 10 Minuten eine erste große Gruppe durstiger Elefanten inklusive zuckersüssem Nachwuchs vor unserem Auto stehen.
Was für ein unglaublich tolles Gefühl es war, diese majestätischen Tiere einfach nur zu beobachten!
Anscheinend standen wir aber irgendwie genau im Weg einer Gruppe und so kamen gleich an die 15 Elefanten schnurstracks auf uns zu und immer näher und näher.
Irgendwann musste ich dann tatsächlich Platz machen und langsam zurücksetzen, da wir sonst wohl die ersten Beulen an unserem Mietwagen gehabt hätten!
Ist so etwas eigentlich auch versichert? Gute Frage …
Immerhin, die um uns herumstehenden Autos und ersten Safari Fahrzeuge haben sich köstlich amüsiert und wir sind sicherlich auf mindestens 300 Fotos abgelichtet.
Die folgenden Tage verbrachten wir dann fast vollständig im Park und beobachteten die verschiedensten Tiere. Bei strahlendem Sonnenschein, bei Nieselregen, bei Windstille und bei Sturm. Wie oft und schnell hier das Wetter wechseln kann, ist echt erstaunlich!
Langweilig wurde uns dabei nie und ich kann jedem nur raten, sich für den Park ausreichend Zeit zu nehmen!
Es gibt jede Menge Strecken und viele, viele Kilometer abzufahren und neben zahlreichen Elefanten, sind dort auch einige andere Tiere wie z.B. putzige Warzenschweine, grimmig aussehende Büffel, scheue Schakale, unzählige Schildkröten oder riesige Elenantilopen zu sehen.
Ja sogar ein paar Löwen, Leoparden und Hyänen schleichen dort umher und von allen Gästen bei unserer Unterkunft, waren wir echt die einzigen, die keine der 3 zu Gesicht bekamen!
Rein theoretisch kannst Du dort sogar auf ein Nashorn treffen, wie bei allen Nationalparks wird aber auch hier darum gebeten, weder ein Foto mit genauen Ortsangaben, noch den Zeitpunkt der Sichtung preiszugeben.
Siehe auch: Tierisch genial, der Addo Elefanten Nationalpark
Addo River-View Lodge (in Colchester gelgen, also direkt am South-Gate vom Nationalparkeine
Plettenberg Bay & die Garden Route
Mit dem Addo Elephant Nationalpark liessen wir die trockene Halbwüste erstmal wieder hinter uns und machten uns Richtung Plettenberg Bay entlang der dicht grünen Küste auf.
Zwischenstopps lohnen sich hier eigentlich überall und kleine Örtchen wie Jeffreys Bay sind bestens geeignet, um bei einem ordentlichen Lavazza Kaffee die tosenden Wellen & Surfer zu beobachten.
Von Schwimmwetter fehlte allerdings jede Spur. Ganz im Gegenteil, der stets starke Wind zwang uns eher dazu, wieder eine Jacke drüber zu ziehen!
Plettenberg Bay ist ansonsten ein kleiner und recht entspannter Ort, dessen Highlights eher in der umliegenden Natur liegen, weswegen wir hier auf dem Rückweg auch wieder Halt machen werden.
Nothando Backpackers Lodge (typisches Backpacker Hostel, komfortabel genug und zum Strand kann man laufen)
Swellendam, der letzte Halt vor Kapstadt
Als letzte Station vor unserem Ziel Kapstadt suchten wir uns Swellendam, wieder etwas weiter im Landesinneren gelegen, aus. Auch hier war die Fahrt landschaftlich erneut spektakulär!
Erst führte uns der Weg entlang der Küste mit einem Halt in Mosselbay, wo gleich mehrere Aussichtspunkte nach einem Stopp verlangten und die Fahrtzeit so immer länger und länger werden liess.
Gefolgt von wieder ewig geraden Straßen und einem tollen Blick in die Ferne.
Je näher wir Swellendam kamen, desto ruhiger und trockener wurde die Landschaft. Beschwerten wir uns kurz zuvor noch über den frischen Wind und kühlen Temperaturen, warteten dort gleich heisse 30 Grad auf uns.
Ein sehr angenehmer Punkt von Südafrika ist das Klima! Zumindest war es bisher so im November & Dezember, dass es nur in der Sonne wirklich heiss wird. Im Schatten ist es stets angenehm kühl und ab Abends fallen die Temperaturen auf dann schon fast frische 15 Grad.
Swellendam selbst sieht aus wie eine kleine grüne Oase mitten im Nirgendwo und ist dabei umgeben von kargen Bergen. Die Innenstadt ist nicht sehr gross und bleibt dabei recht gemütlich.
Mehr als ein paar nett aussehende Restaurants und vereinzelte Gebäude im schicken kapholländischen Stil gibt es auch eigentlich nicht zu sehen.
Vom dortigen Bontebok Nationalpark wurde uns eher abgeraten. Schlechte Straßen und nichts grossartiges zu sehen.
SwellN2 Farm Lodge bzw. Blue Mountain Farm Lodge, Cabins & Cottages (eine alte Farm mit Pferden, Eseln, super dicken Schweinen und enorm großen Grillanlagen. Hat durchwachsene Reviews, für einen Zwischenstopp aber absolut in Ordnung.)
Kapstadt, am Fuße des Tafelbergs
Die Anfahrt Richtung Kapstadt war erneut ein purer Augenschmaus und zugleich auch eine kleine Herausforderung, denn war bis dahin der Verkehr stets ziemlich entspannt, so hörte die Ruhe spätestens in der Innenstadt auf.
Da wir aber noch etwas Zeit bis zur geplanten Abgabe unseres Mietwagens hatten, fuhren wir einen kleinen Schlenker am Meer entlang, bevor wir uns zur Hertz Autovermietung im Zentrum von Kapstadt aufmachten.
Der Weg führte uns an den bei Surfer so beliebtem Städtchen Muizenberg und auch Kalk Bay vorbei und weiter zum weltberühmten Küstenstreifen Chapmans Peak.
Dort endete unsere Fahrt dann allerdings unerwartet früh, denn die Strecke war gesperrt!
Warum? Keinen Plan, scheint aber öfters vorzukommen, da es an der Kreuzung zuvor eine digitale Status Anzeige dafür gibt.
Also wieder zurück und dieses mal über die dann deutlich vollere M64 einmal über den Berg und direkt weiter ins Zentrum.
Dank unserem treuen TomTom Navi war die Garage von Hertz schnell gefunden und da unsere erste Unterkunft nur 1,2km am anderen Ende der Ausgehmeile Long Street lag, machten wir uns mit Sack und Pack zu Fuß durch den Trubel der Stadt auf.
Soweit alles kein Problem, auch wenn wir beide unsere Tagesrucksäcke mit all unserem Hab & Gut unterwegs etwas fester im Griff hatten als sonst. Es soll ja dort doch den einen oder anderen bösen Langfinger geben.
Nächstes mal würde ich der Einfachheit halber direkt in ein Uber springen, denn das funktioniert in Kapstadt echt 1A und ist dazu noch spot billig!
Bisher wohnten wir 1 Woche auf der Long Street im Zentrum, 2 Wochen im aktuellen „Hipster“ & Industrieviertel Woodstock, aktuell noch in Table View und ab kommender Woche dann in Noordhoek, was ich jetzt einfach mal aufgrund der Nähe mit zu Kapstadt zähle.
Wir bringen also viele verschiedene Eindrücke aus dieser Stadt mit!
Unsere Top 10 Highlights aus Kapstadt kannst Du hier im Reisebericht nachlesen.
Wir waren in einem Hostel auf der Long Street, welches es heute nicht mehr gibt. Die Gegend ist allerdings weiterhin zu empfehlen (wenn man direkt im Zentrum sein möchte). Zu empfehlen wäre hier das Cape Town Lodge Hotel. Ansonsten waren wir noch in einem privaten Apartment mitten im Stadtteil Woodstock, wo es tagsüber recht interessant, Abends dann aber auch mal etwas weniger einladend wirken kann. Auch am Bloubergstrand hatten wir eine Ferienwohnung, was ebenfalls sehr zu empfehlen ist, wenn man vom Zentrum dann genug hat. (Postkarten Blick Richtung Tafelberg)
Erstes Fazit zu unserem Südafrika Roadtrip
Südafrika hat uns schnell in seinen Bann gezogen und wie viele immer so schön sagen, wer einmal in Südafrika unterwegs war, wird immer wieder kommen. Das gilt wohl auch für uns!
Die Gründe dafür sind so vielfältig wie das Land selbst und passen daher auch besser gleich in einen eigenen Artikel.
Lena
Hey ihr, ein schöner Reiseblog den ihr hier habt. Ich habe mal ein Frage: Wo habt ihr euren Mietwagen für Südafrika (Cape Town nach Port Elizabeth) gebucht?
Darf ich auch fragen, wie teuer das war?
Habt ihr da gute Erfahrungen gemacht?
Liebe Grüße und danke schon mal im Voraus!
Oliver
Hi Lena.
Wir hatten keinerlei Probleme bei den Mietwagen in Südafrika. War alles unkompliziert. Gebucht hatten wir direkt bei Hertz SA und auch via Billiger Mietwagen. Gaben unseren Wagen in Cape Town zwischenzeitlich ab, da Uber und Bus dort bestens funktionierten. Einfach online vergleichen. Bezahlt haben wir so grob 20 Euro pro Tag. Ein Schnäppchen, denke, heute wird es etwas teurer sein.
Viel Spaß unterwegs!