Nach einer kleinen Planänderung sind wir also erneut in Ubud gelandet, kamen dieses mal im TEBA House unter und auch dort waren wir wieder recht zufrieden mit dem Zimmer und der Lage.
Das TEBA House liegt recht ruhig in einer Seitenstrasse am anderen Ende der Monkey Forest Street, nur 5 Minuten vom Haupteingang des Monkey Forests in Ubud entfernt. Unser Zimmer lag in der zweiten Etage, so hatten wir einen netten Blick auf die Nachbarn und die so schön grüne Umgebung.
Zum Frühstück gab es mal wieder Bananen Pancakes.
Man gönnt sich ja sonst nichts …
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Ubud kannten wir ja nun schon und so gönnten wir uns erst mal einen Besuch im SANg SPA2. Massage, Body Scrub und Facial zusammen in einem privaten Raum. Sehr entspannend und absolut weiterzuempfehlen!
Auch in dieser Ecke von Ubud sind einige sehr gute und nette Café’s / Restaurants zu finden. Wir landeten u.a. im Kebun Bistro und gönnten uns eine richtig leckere italienische Küche begleitet von Wein & nem deutschen Bierchen für mich.
Wo ich gerade beim Thema essen bin … Ein Gericht soll man in Ubud wohl nicht verpassen zu essen. Frittierte Ente. Wird überall beworben und es gibt ganze Restaurants die sich hauptsächlich auf ihre crispy deep fried duck konzentrieren. Hat uns jetzt allerdings nicht wirklich vom Hocker gehauen und war wohl auch die letzte frittierte Ente auf dieser Reise für mich.
Da ziehe ich ein Bali Tapas Set dann doch irgendwie vor …
Ubud ist einfach schön anzusehen
Was macht man sonst so in Ubud? Spazieren gehen! Einfach mal den schmalen Pfaden durch die Reisfelder folgen um dann zur belustigen der Reisbauern in einer Sackgasse zu landen …
Fotos von komischen Figuren machen, davon gibt es in Ubud ausreichend und jedes mal wenn man eine Straße entlang geht entdeckt gibt es weitere prächtige Eingänge zu bestaunen.
Fest steht, wenn wir uns mal ein Haus irgendwo bauen sollten, dann ist so ein Eingangstor echt Pflicht!
Hier wohnt wohl ein Oompa Loompa?
Nach dem wir noch kurz unsere gesamten Klamotten in einem Waschsalon für ein Trinkgeld waschen und bügeln lassen hatten, saßen wir schon wieder in einem Taxi und es ging runter nach Seminyak, zum Strand und zum ersten mal in ein ganz normales Hotel.
Der Verkehr war Hölle und wir standen ständig im Stau. Da halfen auch die ganzen Schleichwege von unserem Taxifahrer nicht wirklich weiter.
Fragen, Tipps, Kommentare? Gerne!